Während des zweiten Weltkrieges war Aalten der Ort mit der höchsten Untergetauchtenquote der Niederlande und bot etwa 500 Evakuierten aus Scheveningen Unterschlupf. Im Nationalen Versteckmuseum stehen Erfahrung und Bedeutung im Mittelpunkt. Besucher, ob jung oder alt, können die verborgenen Geschichten der Bewohner und der Gemeinde von Aalten während des Krieges erforschen. Es handelt sich um einen Erlebnisort, an dem die Geschichte des Gebäudes noch im wahrsten Sinne des Wortes ablesbar ist und die ursprünglichen Verstecke und Unterstände weiterhin zugänglich sind.
Die ca. 60 km lange Fahrrad-Route startet an der Familienbildungsstätte Borken und führt über Burlo, das Wooldse Veen, Miste und Haardt nach Aalten. In Aalten steht zunächst die Besichtigung des Nationalen Untertauchmuseum auf dem Programm. Im Anschluss an den Museumsbesuch besteht die Möglichkeit zu einer bedarfsgerechten Einkehr bei Kaffee und Gebäck in unmittelbarer Nachbarschaft des Museums.
Mitzubringen sind: ein verkehrstüchtiges Fahrrad, ein Fahrradhelm (es besteht Helmpflicht!), ein gültiges Ausweisdokument, der dann aktuellen Wetterlage entsprechende Kleidung sowie ausreichend Flüssigkeit für die Fahrt. Im Bedarfsfall ist das Mitführen eines Pausensnacks für Zwischendurch empfehlenswert.
Im Preis enthalten sind bereits die Kosten für Eintritt und Führung.
